Die neue Technomig 210 Dual Synergic


Die neue Technomig 210 Dual Synergic arbeitet nun im Mehrprozessbetrieb und wird durch eine zahlreiche Anzahl an neuen Betriebsfunktionen bereichert, sodass sie noch leistungsstärker und vielseitiger auftritt.

TECHNOMIG 210

NEUER LOOK UND NEUE FUNKTIONEN

Ein neuer Look im Einklang mit dem neuen Stil der "EDITION 2020", bei dem das neue Logo und eine moderne und aggressivere grafische Darstellung vorne einfügt wurden.
Neue Betriebsfunktionen zum Verbessern der Schweißerfahrung: Mehrprozessbetrieb, VRD-Vorrichtung, neue Synergiekurven, Umwandlung britisch-metrischer Maßstab

DISPLAY

MEHRPROZESSBETRIEB

Noch vielseitiger

MIG/TIG/MMA

Technomig 210 Dual Synergic gewährleistet nicht nur ausgezeichnete Drahtschweißergebnisse, sondern ist auch für das MMA- und WIG-Schweißen mit den als Sonderzubehör erhältlichen Schweißzubehörteilen ausgelegt. Dabei bleibt die hohe Qualität der Resultate erhalten.

ONE TOUCH EINSTELLUNG MIT NEUEN SYNERGIEKURVEN

Einfach in der Anwendung durch die ONE TOUCH Einstellung: um mit dem Schweißen zu beginnen, ist es ausreichend, die Werkstoffdicke einzustellen. Die neuen implementierten Synergiekurven zum Schweißen erhöhen die Möglichkeit, auf verschiedenen Werkstoffen und mit unterschiedlichen Drähten zu arbeiten.

ONE TOUCH LCD

Die jederzeit intelligente und automatische Lichtbogensteuerung hält seine hohe Schweißleistung unter allen Arbeitsbedingungen mit unterschiedlichen Werkstoffen bzw. Gasen aufrecht. Zudem ist es möglich, manuell bei der Lichtbogenlänge einzugreifen: diese Einstellung ermöglicht die Änderung der Schweißnahtform basierend auf den Schweißstil des Anwenders. Das Grafikdisplay ONE TOUCH LCD erlaubt ein besseres Ablesen aller Schweißparameter.

VRD-VORRICHTUNG

Noch sicherer

 
VRD

Die VRD-Vorrichtung (Voltage Reduction Device) ermöglicht sicheres Schweißen auch in feuchten Umgebungen oder in Umgebungen, bei denen Wasser vorhanden ist.

Die VRD-Vorrichtung verringert die Ausgangsspannung auf ein Sicherheitsniveau, wenn die Schweißmaschine angeschaltet ist, jedoch nicht schweißt. Dabei wird die Unversehrtheit des Anwenders sichergestellt, der mit der Elektrode risikofrei in Kontakt kommen kann, solange bis die Schweißung wieder aufgenommen wird (z. B. in Schiffswerften oder Bergwerken).


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