Schweissmasken komplett

Ihre Verantwortung– unsere Lösungen ... Profi schweißer kennen normalerweise die Gefahren, denen Augen und Gesicht beim Schweißen ausgesetzt sind. Andere Gefahrenquellen dagegen – wie z. B. Schweißrauche – sind oftmals nicht so bekannt. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, alle Gefahren der Arbeitsumgebung zu identifi zieren und die Werktätigen mit angemessener Schutzausrüstung zu versorgen. Gefahrenquellen müssen eindeutig und angemessen erklärt werden. Die Wahl der Schutzmaßnahmen und -ausrüstungen sollte dann nach Abstimmung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgen. 1. Bestimmen Sie die Gefahren. Erstellen Sie eine Liste aller Risiken und Gefahren der Arbeitsumgebung (Strahlung, Funken, Rauche, Schadstoff e, Lärm, Sturz- und Stolpergefahren, Gefahren durch herabfallende Gegenstände, etc.). 2. Bewerten Sie das Gefahrenpotenzial. Durch die genaue Bewertung des Gefahrenpotenzials ist es Ihnen möglich, Prioritäten bei der Prävention zu setzen. Details hierzu fi nden Sie in den einzelnen Themenbereichen des Kataloges. Sprechen Sie immer mit einem Sicherheitsingenieur, wenn Zweifel oder Unklarheiten in Bezug auf Gefahrenquellen in Ihrer Arbeitsumgebung bestehen. 3. Wählen Sie die richtige Schutzausrüstung. Bestimmen Sie, welche Art der Schutzausrüstung Sie benötigen (z. B. Augenschutz, Gesichtsschutz, Kopfschutz, Gehörschutz, Atemschutz), welche Schutzfaktoren für die spezifi sche Anwendung erforderlich sind, und berücksichtigen Sie auch die persönlichen Präferenzen des Nutzers. Die persönlichen Präferenzen sind die Schlüssel zur Trageakzeptanz und beinhalten Faktoren wie Komfort, Design und einfache Wartung. Wenn all diese Kriterien in den Auswahlprozess einbezogen werden, geben Sie Ihren Mitarbeitern nicht nur die angemessene Schweißerschutzausrüstung anhand, sondern schaff en damit gleichzeitig die beste Voraussetzung für ein produktives Arbeiten auf höchstem Niveau.